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Pyridoxinhydrochlorid. Qualitative uns quantitative
-Filmtabletten: 1 Filmtbl. enth. 40 mg Pyridoxinhydrochlorid. -Injektionsl?g: 1 Amp. mit 2 ml Injektionsl?g enth. 100 mg Pyridoxinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: -Filmtabletten: Cellulosepulver, Laktose-Monohydrat, Maisst?e, Macrogol 8000, Copovidon, Talkum, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hypromellose, Glycerol 85 %, Titandioxid, Eisen(III)-oxid. -Injektionsl?g: Wasser f?njektionszwecke.
Erw.: Prophylaxe einer peripheren Neuropathie: 25-50 mg/Tag, Therapie 50-300 mg/Tag. Kdr.: Therapie 50 200 mg/Tag. Therapie von pyridoxinabh?igen St?gen: Erw. und Kdr. ? 1 J.: 10 250 mg/Tag (im ersten Lebensjahr 2-15 mg/Tag) oral bzw. i.m. oder i.v. (falls oral nicht m?ch). Sideroblastische An?e: Erw.: Dos. 200 mg/Tag oral bzw. i.m. oder i.v. Erhaltungstherapie nach Vitamin-B6-Mangel bedingten Kr?fen bei Neugeborenen und S?l.: 2 200 mg/Tag. Initialtherapie einer peripheren Neuropathie: Erw.: 100 mg/Tag i.m. od. i.v. in den ersten 3 Wo., anschl. Erhaltungstherapie mit 30 mg/Tag, bei Kdrn. indiv. durch Arzt festlegen. Initialtherapie bei Vitamin-B6-Mangel bedingten Kr?fen bei Neugeborenen und S?l.: 100-200 mg i.v.
-Tabletten/-Injektionsl?g: Therapie von pyridoxinabh?igen St?bei Kdr. ? 1 J. (prim? Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurens?eurie, sideroblastische An?e, Vitamin-B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozyt? An?e). – Tabletten zus?l.: Erw.: Prophylaxe und Therapie, bei Kdr. nur Therapie einer peripheren Neuropathie infolge medikamenten-induzierten Vitamin-B6-Mangels. Kd.r zus?l.: Erhaltungstherapie nach Vitamin-B6-Mangel bedingten Kr?fen bei Neugeborenen und S?l. -Injektionsl?g zus?l.: Erw. und Kdr.: Initialtherapie einer peripheren Neuropathie infolge medikamenteninduzierten Vitamin-B6-Mangels. Kdr. zus?l.: Initialtherapie bei Vitamin-B6-Mangel bedingten Kr?fen bei Neugeborenen und S?l..
?erempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw. und Vprsichtsma?.: Sorgf?ige Nutzen-Risiko-Abw?ng in Schwangerschaft und Stillzeit. –Tabletten zus?l.: Galactose-Unvertr?ichkeit, genetischer Lactasemangel, Glucose-Galactose-Malabsorption.
L-Dopa, Hydralazin, Isoniazid (INH), D-Penicillamin, Cycloserin. Dosierung: Erw.: Prophylaxe einer peripheren Neuropathie: 25-50 mg/Tag, Therapie 50-300 mg/Tag. Kdr.: Therapie 50 200 mg/Tag. Therapie von pyridoxinabh?igen St? Erw. und Kdr. ? 1 J.: 10 250 mg/Tag (im ersten Lebensj. 2-15 mg/Tag) oral bzw. i.m. od. i.v. (falls oral nicht m?). Sideroblastische An?e: Erw.: Dos. 200 mg/Tag oral bzw. i.m. od. i.v. Erhaltungstherapie nach Vitamin-B6-Mangel bedingten Kr?fen bei Neugeborenen und S?l.: 2 200 mg/Tag. Initialtherapie einer peripheren Neuropathie: Erw.: 100 mg/Tag i.m. od. i.v. in den ersten 3 Wo., anschl. Erhaltungstherapie mit 30 mg/Tag, bei Kdrn. indiv. durch Arzt festlegen. Initialtherapie bei Vitamin-B6-Mangel bedingten Kr?fen bei Neugeborenen und S?l.: 100-200 mg i.v.
Bei h?en Anwendungsmengen: Vitamin-B6-Abh?igkeit. Bei langfristiger Anw. von TD ? 50 mg sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich: periphere sensorische Neuropathien. Photosensitivit?bei sehr hohen TD. -Tabletten: Bei h?en Einnahmemengen: gastrointestinale St?-Injektionsl?g: Bei Neugeborenen und S?lingen: starke Sedierung, Hypotonie, respiratorische St?gen (Dyspnoe, Apnoe).
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100X1 ml, Injektionslösung
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