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Magaldrat.
1 Tablette enthält 800 mg Magaldrat. Magaldrat-ratiopharm® Gel-Beutel: 1 Beutel mit 10 g Suspension enthalten 800 mg Magaldrat. Sonstige Bestandteile: Magaldrat-ratiopharm® 800: Sorbitol, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Karamellaroma. Magaldrat- ratiopharm® Gel-Beutel: 1 Beutel mit 10 g Suspension enthält 1000 mg Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), 10 mg Methyl(4-hydroxybenzoat), 5 mg Propyl(4-hydroxybenzoat), Glycerol, Hydroxyethylcellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Karamellaroma, Saccharin-Natrium, gereinigtes Wasser.
Erwachsene: Zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen 1 Tablette Magaldrat-ratiopharm® 800 bzw. 1 Beutel Magaldrat-ratiopharm® Gel-Beutel. Tägliche Dosis sollte 4-8 Tabletten Magaldrat-ratiopharm® 800 bzw. 4-8 Beutel Magaldrat-ratiopharm® Gel-Beutel nicht überschreiten. Tabletten lutschen oder gut zerkauen. Suspension mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Hinweise:Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich 1-2 h vor oder nach der Einnahme von Magaldrat erfolgen. Diese Arzneimittel enthalten Sorbitol. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Anwendung bis zu 1 g Sorbitol, entsprechend 0,08 BE (Magaldrat-ratiopharm® 800), bzw. 0,7 g Sorbitol,entsprechend 0,06 BE (Magaldrat-ratiopharm® Gel-Beutel) zugeführt.
Symptomatische Therapie von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni, Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden.
Bekannte Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Magaldrat oder gegen einen der sonstigen Bestandteile. Bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) nur bei regelmäßiger Kontrolle der Serumspiegel von Magnesium und Aluminium verabreichen. Serumaluminiumspiegel soll 40 ng/ml nicht überschreiten. Diese Arzneimittel sind ungeeignet für Personen mit Fructose-Unverträglichkeit (hereditäre Fructoseintoleranz). Keine Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren (keine ausreichenden Erfahrungen). Bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Möglichkeit einer bisher nicht erkannten ererbten Fructose-Unverträglichkeit in Betracht zu ziehen. Während Schwangerschaft nur kurzfristig anwenden, um Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden.
Tetracycline. Ciprofloxacin. Ofloxacin. Norfloxacin. S?ehaltige Getr?e (Obsts?e, Wein u.a.), auch Brausetbl., die Zitronens?e bzw. Weins?e enth. Dosierung: Jugendl. ? 12 J. und Erw.: Bei Bedarf mehrmals tgl. 1 Kautbl. bzw. 1 Beutel. TD sollte 8 Kautbl. bzw. 8 Beutel nicht ?schreiten.
Bei Niereninsuffizienz und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen: Aluminiumeinlagerung, vor allem in das Nerven- und Knochengewebe, Phosphatverarmung. Häufig: weiche Stühle. Einzelfälle: Diarrhoen. Aufgrund des Gehaltes an Sorbitol: Magenbeschwerden (Magenverstimmung), Durchfall.