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Lactulose.
100 ml Sirup enth. 132 g Lactulose-Lösung 50%, entspr. 66,7 g Lactulose (4-O-ß-D-Galactopyranosyl-D-Fructose). Sonst. Bestandt.: Gereinigtes Wasser. Hinw.: Enth. herstellungsbedingt Fructose, Galactose und Lactose.
Obstipation: Erw.: 7,5-15 ml Sirup 1-2 mal tgl. Kdr.: 4,5-9 ml Sirup 1-2 mal tgl. Portokavale Encephalopathie: Erw.: beginnend mit 3-4-mal tgl. 7,5-15 ml, steigend auf 3-4-mal tgl. 30-45 ml. Der Sirup kann in Wasser oder and. Flüssigkeiten aufgelöst bzw. verdünnt eingenommen werden. Dieses AM enth. in 100 ml Sirup max. 17 g verdauliche Kohlenhydrate z. B. Fructose, Galactose, Lactose, das entspr. max. 1,4 BE.
Obstipation, die durch ballaststoffreiche Kost und and. allg. Maßnahmen nicht ausreichend beeinflusst werden kann, sowie Erkrank., die eine erleichterte Defäkation erfordern. Prophylaxe und Therapie bei portokavaler Encephalopathie.
Ileus. Rel.: akut-entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes, Pat. mit vererbter Fructose-Intoleranz, Lactase-Insuffizienz, Galactosämie od. Glucose/Galactose-Malabsorptionssyndrom. Insbes. bei Säuglingen und Kleinkindern ist das autosomalrezessiv erbliche Fructose-Intoleranz-Syndrom auszuschließen. Hierbei führt der unvollständige Abbau zur Fructosämie und -urie, zu Hypoglykämien und hypoglykämischen Leber-, Nieren und Gehirnschäden.
Diuretika; Kortikosteroide; Amphotericin B; Herzglykoside.
Zu Beginn: Leichte abdominelle Schmerzen, Meteorismus, Flatulenz. Unter hoher Dosierung: Nausea, Erbrechen, Diarrhoe, Elektrolytstörungen. Bei langfristiger Einnahme in einer Dosierung, die zu anhaltend dünnen Stühlen führt, muss mit den üblichen laxantienbedingten Störungen im Bereich des Wasser- und Elektrolythaushaltes gerechnet werden. In der Behandlung der portokavalen Encephalopathie Hypernatriämie mögl.
172,22 €3 ab 145,72 €¹
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