EPI PEVARYL Creme
30 g

Warengruppe

Econazol

Anwendung

Pilzinfektionen der Haut. Einsatz auch bei Pilzinfektionen unter Antibiotika- oder. Steroidtherapie möglich. Pilzinfektionen kommen vor, z. B. Fußpilz, Infektionen in den Hautfalten oder Kleienpilzflechte.

Gegenanzeigen

Bekannte berempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile. Eine großfläch. Anw. v. Epi-Pevaryl Creme ist auszuschließen. Im letzten Trimenon darf Epi-Pevaryl Creme nicht angew. werden. In der Stillzeit nicht im Bereich der Brust anwenden. Da nicht bekannt ist, ob Econazolnitrat in die Muttermilch übergeht, sollte Epi-Pevaryl Creme in der Stillz. nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwäg. angewandt werden. Dabei ist eine großflächige Anwendung auszuschließen.

Warnhinweis

Butylhydroxyanisol kann örtl. begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermat.) und Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen. Benzoesäure kann leichte Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten auslösen. - Schwangerschaft und Stillzeit: Während der Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung anwenden. In der Stillzeit nicht im Bereich der Brust anwenden. Da nicht bekannt ist, ob Econazolnitrat in die Muttermilch übergeht, sollte Epi-Pevaryl Creme in der Stillz. nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwäg. angewandt werden. Dabei ist eine großflächige Anwendung auszuschließen.

Nebenwirkungen

Selten, insbesondere zu Beginn der Behandlung, Hautirritationen mit Rötungen, Stechen und Brennen. In Einzelfällen allergische Hautreaktionen wie Juckreiz, Kontaktdermat. und Exanthem. Bei Anzeichen eeiner berempfindlkeitsreaktion wie Rötungen, Juckreiz oder Quaddelbildungen, auch an nicht behandelten Körperstellen, nicht nochmals anwenden. Aufgrund des Gehaltes an Benzoesäure können bei entsprechend veranlagten Patienten berempfindlichkeitsreaktionen in Form von Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten auftreten.