LACTULOSE-ratiopharm Sirup
200 ml

_G04916859 Abbildung ähnlich
Darreichung:
Sirup
Inhalt:
200 ml
PZN:
04916859
Hersteller:
ratiopharm GmbH
Rezept:
rezeptfrei

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Wirkstoffe

Lactulose.

Zusammensetzung

100 ml Sirup enth. 132 g Lactulose-Lösung 50%, entspr. 66,7 g Lactulose (4-O-ß-D-Galactopyranosyl-D-Fructose). Sonst. Bestandt.: Gereinigtes Wasser. Hinw.: Enth. herstellungsbedingt Fructose, Galactose und Lactose.

Warengruppe

Lactulose

Dosierung

Obstipation: Erw.: 7,5-15 ml Sirup 1-2 mal tgl. Kdr.: 4,5-9 ml Sirup 1-2 mal tgl. Portokavale Encephalopathie: Erw.: beginnend mit 3-4-mal tgl. 7,5-15 ml, steigend auf 3-4-mal tgl. 30-45 ml. Der Sirup kann in Wasser oder and. Flüssigkeiten aufgelöst bzw. verdünnt eingenommen werden. Dieses AM enth. in 100 ml Sirup max. 17 g verdauliche Kohlenhydrate z. B. Fructose, Galactose, Lactose, das entspr. max. 1,4 BE.

Anwendung

Obstipation, die durch ballaststoffreiche Kost und and. allg. Maßnahmen nicht ausreichend beeinflusst werden kann, sowie Erkrank., die eine erleichterte Defäkation erfordern. Prophylaxe und Therapie bei portokavaler Encephalopathie.

Gegenanzeigen

Ileus. Rel.: akut-entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes, Pat. mit vererbter Fructose-Intoleranz, Lactase-Insuffizienz, Galactosämie od. Glucose/Galactose-Malabsorptionssyndrom. Insbes. bei Säuglingen und Kleinkindern ist das autosomalrezessiv erbliche Fructose-Intoleranz-Syndrom auszuschließen. Hierbei führt der unvollständige Abbau zur Fructosämie und -urie, zu Hypoglykämien und hypoglykämischen Leber-, Nieren und Gehirnschäden.

Wechselwirkungen

Diuretika; Kortikosteroide; Amphotericin B; Herzglykoside.

Nebenwirkungen

Zu Beginn: Leichte abdominelle Schmerzen, Meteorismus, Flatulenz. Unter hoher Dosierung: Nausea, Erbrechen, Diarrhoe, Elektrolytstörungen. Bei langfristiger Einnahme in einer Dosierung, die zu anhaltend dünnen Stühlen führt, muss mit den üblichen laxantienbedingten Störungen im Bereich des Wasser- und Elektrolythaushaltes gerechnet werden. In der Behandlung der portokavalen Encephalopathie Hypernatriämie mögl.


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