RATIOPYRIN Schmerztabletten
20 St

_G07686182 Abbildung ähnlich
Darreichung:
Tabletten
Inhalt:
20 St
PZN:
07686182
Hersteller:
ratiopharm GmbH
Kategorie:
Fiebersenkende Schmerzmittel
Rezept:
rezeptfrei

4,30 €¹ Taxpreis 7,15 € 3 Lieferbar
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

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So funktioniert eine Rezeptbestellung
Anzahl

Produktdetails & Pflichtangaben

Zusammensetzung

1 Tbl. enth.t 250 mg Acetylsalicyls?e, 200 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Maisst?e, Stearins?e, Talkum.

Warengruppe

Paracetamol, Kombinationen exkl. Psycholeptika

Dosierung

Erw. und Jugendl. ? 12 J. 1-2 Tbl., wenn erforderl. bis zu 3-mal tgl. (in der Regel im Abstand von 4-8 Stunden). Die Tagesh?tdosis betr? f?rw. und Jugendl. ? 12 J. 3-mal 2 Tbl. Die Tbl. sind in etwas Fl?gkeit gel?od. unzerkaut mit reichlich Fl?gkeit einzunehmen. Schmerzmittel sollen ohne ?tlichen oder zahn?tlichen Rat nicht l?er als 3-4 Tage und nicht in h?er Dos. angewendet werden.

Anwendung

F?rw. und Jugendl. ab 12 J. bei akuten leichten bis m?g starken Schmerzen. Hinw.: Schmerzmittel sollen l?ere Zeit od. in h?en Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.

Gegenanzeigen

?erempfindlichkeit gg. Acetylsalicyls?e, Salicylate, Paracetamol, Coffein od. die sonst. Bestandt. dieses AM. Magen-Darm-Ulzera. Erh? Blutungsneigung (h?rrhagische Diathese). Schwangerschaft im letzten Trimenon. Kdr. und Jugendl. bis 12 J. Warnhinw. und Vorsichtsma?.: Nur nach R?prache mit dem Arzt anw. bei: Asthma bronchiale, gleichz. Therapie mit gerinnungshemmenden AM (z. B. Cumarinderivate, Heparin mit Ausnahme niedrig dosierter Heparin-Therapie), ?erempfindlichkeit gg. and. Entz?ngshemmer/Antirheumatika od. and. allergene Stoffe, chronischen und wiederkehrenden Magen- od. Darmbeschwerden, vorgesch?gter Niere, schweren Leberfunktionsst? Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit). Hinw.: Wg. des Anteils an Acetylsalicyls?e soll die fixe Komb. bei Kdrn und Jugendl. mit fieberhaften Erkrank. nur auf ?tl. Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn and. Ma?. nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrank. zu langanhaltendem Erbrechen kommen, kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms sein. Bei Pat. mit Hyperthyreose sollte das Schmerzmittel nur auf ?tl. Anordnung eingenommen werden. Die h?igere Einnahme sollte ebenfalls vermieden werden bei Diabetes mellitus, Alkoholismus, Rheumatherapie, Dehydratation (z. B. nach Durchf?en, hohen Au?ntemperaturen, exzessiver k?rlicher Belastung mit starkem Schwitzen), chronisch zu niedrigem Blutdruck, Traumen. Pat. mit heredit?r Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel od. Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses AM nicht einnehmen. Nicht im 1. und 2. Trimenon einnehmen. Bei l?erer Anw. bzw. Einnahme h?er Dosen w?. der Stillzeit sollte abgestillt werden.

Wechselwirkungen

Antikoagulanzien (z. B. Cumarinderivate, Heparin). Kortikoide. Alkohol. Digoxin. Barbiturate. Lithium. Nichtsteroidale Rheumamittel. Orale Antidiabetika (Sulfonylharnstoffe). Methotrexat. Chemotherapeutisch wirksame Sulfonamide inkl. Cotrimoxazol. Liothyronin. Aldosteronantagonisten (Spironolacton, Canrenoat). Schleifendiuretika (z. B. Furosemid). Antihypertonika. Urikosurika. Spezielle Schlafmittel und Antiepileptika (u. a. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin). Rifampicin. Propanthelin. Metoclopramid. Chloramphenicol. Zidovudin. Antihistaminika. Sympathomimetika. Thyroxin. Orale Kontrazeptiva. Cimetidin. Disulfiram. Rauchen. Theophyllin. Substanzen vom Typ des Ephedrin. Gyrasehemmstoffe des Chinoloncarbons?e-Typs. Nephrotoxische Substanzen. Dosierung: Erw. und Jugendl. ? 12 J. 1-2 Tbl., wenn erforderl. bis zu 3-mal tgl. (in der Regel im Abstand von 4-8 h). Die Tagesh?tdosis betr? f?rw. und Jugendl. ? 12 J. 3-mal 2 Tbl. Die Tbl. sind in etwas Fl?gkeit gel?od. unzerkaut mit reichl. Fl?gkeit einzunehmen. Schmerzmittel sollen ohne ?tl. od. zahn?tl. Rat nicht l?er als 3-4 Tage und nicht in h?er Dos. angewendet werden.

Nebenwirkungen

Durch den Acetylsalicyls?eanteil bedingt: gastrointestinale Beschwerden, wie Magenschmerzen, Mikroblutungen, ?elkeit, Erbrechen, Durchf?e, Magen- od. Darm-Blutungen, Magen- od. Darm-Geschw? ?erempfindlichkeitsreaktionen, Quincke-?em, Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten od. Hautblutungen mit einer m? Verl?erung der Blutungszeit, schwerwiegende Blutungen wie z. B. cerebrale Blutungen, Leber- und Nierenfunktionsst? Hypoglyk?e, bes. schwere Hautreaktionen (bis hin zum Erythema exsudativum multiforme), ZNS-St?wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Tinnitus, Sehst? Somnolenz, Eisenmangelan?e k?n bei l?erdauernder od. chron. Anw. auftreten, St?des S?e-Haushaltes sowie Natrium- und Wasserretention bei Anw. hoher Dosen, Eisenmangelan?e durch verborgene Blutverluste aus dem Magen- od. Darm-Bereich, Verschlechterung infektionsbedingter Entz? (z. B. Entwickl. einer nekrotisierenden Fasciitis). Bedingt durch den Paracetamolanteil: Hautr?gen, allergische Reaktionen mit Exanthemen, ?erempfindlichkeitsreaktionen (Quincke-?em, Atemnot, Schwei?usbruch, ?elkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock), allergische Thrombozytopenie, Leukopenie, Agranulozytose od. Panzytopenie, Bronchospasmus. Der Coffeinanteil kann zu Schlaflosigkeit, innerer Unruhe, Pulsbeschleunigung und Magenbeschwerden f?n.


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