FOLSÄURE HEVERT 5 mg Ampullen
10 St

_G04375429 Abbildung ähnlich
Darreichung:
Ampullen
Inhalt:
10 St
PZN:
04375429
Hersteller:
Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG
Rezept:
rezeptfrei

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Zusammensetzung

Folsäure-Hevert mite 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Folsäure 5 mg. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke.

Warengruppe

Folsäure

Dosierung

Soweit nicht anders verordnet bei Behandlungsbeginn täglich 1 Ampulle intravenös oder intramuskulär injizieren. Zur Dauertherapie individuell 1-3mal wöchentlich 1 Ampulle intramuskulär oder intravenös injizieren.

Anwendung

Therapie und Prävention von Folsäuremangelzuständen verschiedener Ursachen, die sich äußern können als Megaloblastenanämie, die nicht durch Vitamin B12-Mangel verursacht ist, neurologische und psychiatrische Störungen, Schleimhautveränderungen. Bei gesteigertem Bedarf z.B. während der Schwangerschaft und Laktation, Erkrankungen mit hoher Zellumsatzrate oder chronischem Blutverlust, bei langfristigem Gebrauch von hormonalen Kontrazeptiva, bei Mangel oder Fehlernährung, bei chronischem Alkoholismus, therapieresistentem Malabsorptionssydnrom, nach Resektion des oberen Dünndarms, vermindertem enterohepatischen Kreislauf, bei Dauerdialyse, Lebererkrankungen, bei akuter Vergiftung mit Folsäureantagonisten.

Gegenanzeigen

Folsäure darf nicht angewendet werden bei Megaloblasten-Anämie infolge isolierten Vitamin B12-Mangels. Bei Megaloblasten-Anämie unbekannter Ursache sollte vor Behandlungsbeginn geprüft werden, ob ein Folsäuremangel vorliegt.

Warnhinweis

Verwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit: Keine Risiken bekannt. Folsäure Hevert 5 mg Ampullen enthalten keine Konservierungsstoffe.

Wechselwirkungen

Folsäure darf nicht gleichzeitig mit, sondern ggf. nur nach Folsäureantagonisten gegeben werden.

Nebenwirkungen

In seltenen Einzelfällen können allergische Reaktionen mit Juckreiz, Hautausschlag, Atembeschwerden und Schock auftreten. Nach hohen Dosen kann die Krampfbereitschaft unter zusätzlicher Therapie mit Antiepileptika zunehmen. Weiterhin wurden in seltenen Fällen nach hohen Dosen Störungen im Magen-Darm-Trakt, Alpträume, Erregungen und Depressionen beobachtet.


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