LAIF 900 Filmtabletten
100 St

Packshot RX Abbildung ähnlich
Darreichung:
Filmtabletten
Inhalt:
100 St
PZN:
02068568
Hersteller:
Bayer Vital GmbH GB Pharma
Rezept:
rezeptpflichtig

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Wirkstoffe

Johanniskraut-Trockenextrakt Wirkungsweise Die Wirkstoffe von Laif 900 regulieren den Stoffwechsel des Gehirns, indem sie das Gleichgewicht der Botenstoffe - die für Stimmung, Antrieb und Schlaf verantwortlich sind - wieder herstellen. Dadurch wirken sie aufhellend auf die Stimmung, und die Leistungsfähigkeit und der Antrieb können zurückkehren.

Dosierung

Laif 900 gibt es in Form von Tabletten. Man nimmt täglich einmal eine Tablette nach dem Frühstück mit Flüssigkeit ein.

Anwendung

Zur Behandlung von psychovegetativen Störungen (körperliche und nervliche Beschwerden ohne organische Ursache), depressiven Verstimmungszuständen, Angst und/oder nervöser Unruhe.

Dauer

Da sich die Wirkung von Laif 900 in den ersten Tagen der Anwendung allmählich aufbaut, ist eine konsequente Einnahme der täglichen Dosis über mindestens 14 Tage sinnvoll. Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Tritt nach 4-6 Wochen jedoch keine Besserung ein, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Warnhinweis

Während der Anwendung von Johanniskrautpräparaten sollte eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) vermieden bzw. ein ausreichender Sonnenschutz gewährleistet werden.

Wechselwirkungen

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können bei Johanniskrautextrakten auftreten. Bei HIV-Behandlung (mit Indinavir oder anderen Proteasehemmern) oder bei Patienten nach Transplantationen sollte generell kein Johanniskrautmittel eingesetzt werden, da die Wirksamkeit der Behandlung abgeschwächt werden kann. Bei blutgerinnungshemmenden Medikamenten (wie z.B. Marcumar, die bei Herzinfarktpatienten oder Patienten mit Thrombosegefahr verschrieben werden) oder bei den Medikamenten Digoxin, Theophyllin und Amitriptylin ist ebenfalls Vorsicht geboten. Falls Sie solche Medikamente einnehmen, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt. In Einzelfällen wurden im zeitlichen Zusammenhang mit der Einnahme der Micropille Zwischenblutungen beobachtet. Weitere Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die über das Cytochrom P 450-Enzymsystem der Leber verstoffwechselt werden, sind möglich.


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